Hallo ihr Lieben,
genau vor einer Woche hat der Countdown zu meiner Hochzeit begonnen. Heute sind es nur noch 357 Tage, 51 Wochen.. Um diese packende Zeit ordentlich einzuläuten, habe ich meine Mädels und meine Mutti eingepackt, um das passende Kleid zu diesem aufregenden Tag zu finden. Ich hatte mir im Vorfeld überlegt nach Tellingstedt zu fahren. Tellingstedt liegt in Dithmarschen, und da ich dort geboren wurde, die Hochzeit aber in Kiel stattfinden wird, empfand ich es als angebracht ein Stückchen Heimat am Tag der Hochzeit zu tragen. Abgesehen davon, dass jede Braut der Welt einem erzählt das der Laden einfach der Hammer sein soll. Und ich muss sagen, sie haben absolut recht!
©LottaKönigin
©LottaKönigin
Völlig überwältigt von dem riesigen Geschäft, läuft man gefühlt eine halbe Stunde durch den Laden bis man überhaupt bei der Brautmode angelangt.
Es gesellte sich dort angekommen auch schon schnell eine Verkäuferin zu uns, klärte uns über die wichtigsten Sachen auf und nicht mal 3 Minuten später hangen wir alle in den Kleidern und suchten nach etwas passendem. Fünf Kleider wurden es in der 1. Runde. Und als ich im ersten Kleid steckte, hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, das ich wirklich heiraten werde 😙😃
©LottaKönigin
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Nach den ersten Kleidern strömten wir zur zweiten Runde aus und holten zwei neue Kleider hinzu. Das machte die Entscheidung natürlich nicht gerade einfacher. Einige Kleider schafften es zumindest, ein zweites Mal angezogen zu werden. Die Entscheidung, welches Kleid es denn nun werden sollte, fiel durch die scharfe Beobachtung meiner Mädels und der Kamera, die meine liebe Freundin Antje stets in der Hand hatte. In meinem Traumkleid hörte ich ganz klar nicht mehr auf zu grinsen, zudem fummelte ich an dem Kleid nicht ständig rum, zog keine imaginären Falten gerade oder zupfte am Dekolleté herum. Die Entscheidung war nach ca. zwei Stunden gefallen. Und um das Ganze perfekt zu machen, gab es noch einen wunderschönen Schleier dazu. Wobei ich nie gedacht hätte das ich so etwas mal tragen würde 😄
©LottaKönigin
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Dinge die ich nun im Nachhinein weiter geben kann:
1. Wenn es Sekt geben soll, muss man sich den selber mitbringen. Traurige Geschichte, völlig ohne Alkohol musste ich dann "Ja, ich will" zu meinem Kleid sagen. Ich kann mich in einem Jahr also nicht beklagen ich wäre nicht zurechnungsfähig gewesen.
2. Probiert bloß Dinge an die ihr euch eigentlich gar nicht vorstellen könnt. Es macht irrsinnig Spaß und man bekommt einen ganz anderen Blickwinkel auf sich selber.
3. Lasst euch nicht erzählen, dass ihr eh mit etwas anderem raus kommt, als was ihr euch vorgestellt habt. Ich hab mein Kleid mit genau diesen Vorstellungen gefunden.
4. Überlegt euch gut, wen ihr mitnehmen wollt. Unsere Mitstreiterin nebenan hatte um die 20 bis 30 Kleider an, weil ihre Mädels immer etwas zu meckern hatten, obwohl sie einige Kleider echt mochte!
5. Muttis und Freundinnen heulen nicht immer sofort, wenn man DAS Kleid an hat. Ok, als es dann klar war, dass es das Kleid wird, kullerten hier und da ein paar Tränchen. Aber die große Heulerei blieb aus, was ich auch ganz schön fand 😏
Es war ein wundervoller Tag und es hat sooo viel Spaß gemacht. Es ist eine Erfahrung, auf die sich jede künftige Braut sehr freuen darf!
Und weil es so schön war, darf ich das ganze Spektakel bald von der anderen Seite begutachten. Denn nächstes Jahr bin ich auch noch Trauzeugin bei meiner Freundin, ich freu mich riesig 😄
Danke an meine Mädels und hat meine Mutti. Und noch mal vielen Dank an Antje für diese tollen Bilder 💗💗💗
©LottaKönigin
genau vor einer Woche hat der Countdown zu meiner Hochzeit begonnen. Heute sind es nur noch 357 Tage, 51 Wochen.. Um diese packende Zeit ordentlich einzuläuten, habe ich meine Mädels und meine Mutti eingepackt, um das passende Kleid zu diesem aufregenden Tag zu finden. Ich hatte mir im Vorfeld überlegt nach Tellingstedt zu fahren. Tellingstedt liegt in Dithmarschen, und da ich dort geboren wurde, die Hochzeit aber in Kiel stattfinden wird, empfand ich es als angebracht ein Stückchen Heimat am Tag der Hochzeit zu tragen. Abgesehen davon, dass jede Braut der Welt einem erzählt das der Laden einfach der Hammer sein soll. Und ich muss sagen, sie haben absolut recht!
Völlig überwältigt von dem riesigen Geschäft, läuft man gefühlt eine halbe Stunde durch den Laden bis man überhaupt bei der Brautmode angelangt.
Es gesellte sich dort angekommen auch schon schnell eine Verkäuferin zu uns, klärte uns über die wichtigsten Sachen auf und nicht mal 3 Minuten später hangen wir alle in den Kleidern und suchten nach etwas passendem. Fünf Kleider wurden es in der 1. Runde. Und als ich im ersten Kleid steckte, hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, das ich wirklich heiraten werde 😙😃
Nach den ersten Kleidern strömten wir zur zweiten Runde aus und holten zwei neue Kleider hinzu. Das machte die Entscheidung natürlich nicht gerade einfacher. Einige Kleider schafften es zumindest, ein zweites Mal angezogen zu werden. Die Entscheidung, welches Kleid es denn nun werden sollte, fiel durch die scharfe Beobachtung meiner Mädels und der Kamera, die meine liebe Freundin Antje stets in der Hand hatte. In meinem Traumkleid hörte ich ganz klar nicht mehr auf zu grinsen, zudem fummelte ich an dem Kleid nicht ständig rum, zog keine imaginären Falten gerade oder zupfte am Dekolleté herum. Die Entscheidung war nach ca. zwei Stunden gefallen. Und um das Ganze perfekt zu machen, gab es noch einen wunderschönen Schleier dazu. Wobei ich nie gedacht hätte das ich so etwas mal tragen würde 😄
Dinge die ich nun im Nachhinein weiter geben kann:
1. Wenn es Sekt geben soll, muss man sich den selber mitbringen. Traurige Geschichte, völlig ohne Alkohol musste ich dann "Ja, ich will" zu meinem Kleid sagen. Ich kann mich in einem Jahr also nicht beklagen ich wäre nicht zurechnungsfähig gewesen.
2. Probiert bloß Dinge an die ihr euch eigentlich gar nicht vorstellen könnt. Es macht irrsinnig Spaß und man bekommt einen ganz anderen Blickwinkel auf sich selber.
3. Lasst euch nicht erzählen, dass ihr eh mit etwas anderem raus kommt, als was ihr euch vorgestellt habt. Ich hab mein Kleid mit genau diesen Vorstellungen gefunden.
4. Überlegt euch gut, wen ihr mitnehmen wollt. Unsere Mitstreiterin nebenan hatte um die 20 bis 30 Kleider an, weil ihre Mädels immer etwas zu meckern hatten, obwohl sie einige Kleider echt mochte!
5. Muttis und Freundinnen heulen nicht immer sofort, wenn man DAS Kleid an hat. Ok, als es dann klar war, dass es das Kleid wird, kullerten hier und da ein paar Tränchen. Aber die große Heulerei blieb aus, was ich auch ganz schön fand 😏
Es war ein wundervoller Tag und es hat sooo viel Spaß gemacht. Es ist eine Erfahrung, auf die sich jede künftige Braut sehr freuen darf!
Und weil es so schön war, darf ich das ganze Spektakel bald von der anderen Seite begutachten. Denn nächstes Jahr bin ich auch noch Trauzeugin bei meiner Freundin, ich freu mich riesig 😄
Danke an meine Mädels und hat meine Mutti. Und noch mal vielen Dank an Antje für diese tollen Bilder 💗💗💗
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